DAFV
Meldung von Fischsterben
Vorgehensweise bei Meldungen von Fischsterben an die Geschäftsstelle des Landesanglerverbandes Sachsen-Anhalt e.V.
Üblicherweise erreichen uns Beobachtungen von Fischsterben telefonisch durch Angler oder zufällige Beobachter. Vorzugsweise sollten die Meldungen/Informationen an den Bereich „Gewässerwirtschaft und Fischereischutz“ zur Einleitung weiterer Maßnahmen abgegeben werden. Diese stellen sich wie folgt dar:
- Informationsgewinnung/Meldung
- Welches Gewässer ist betroffen?
- Was wird beobachtet und werden Ursachen vermutet?
- bei Nichtzuständigkeit des LAV Verweis an Polizei und Fischereibehörde
- Bei Betroffenheit des LAV sofortige Information an zuständigen Verein und die regional zuständige Fischereibehörde gemäß § 36 FischG
- Besteht ein Verdacht auf Fischkrankheiten oder Gewässerverunreinigung, sofortige Meldung an die zuständige Fischereibehörde mit der Aufforderung, eine sofortige Entnahme von Fisch- und Wasserproben durch die Wasser- und Veterinärbehörde zu veranlassen
- Abwehrmaßnahmen
- Abstimmung mit dem zuständigen Verein zum Absammeln der toten Fische
- Abstimmung mit der Veterinärbehörde zur Entsorgung der Fische; kleinere Mengen können, wenn von ihnen keine Gefährdung ausgeht, in der Natur belassen werden
- besteht der Verdacht, dass die Fische mit einer übertragbaren Krankheit infiziert sind, hat eine Entsorgung durch eine zugelassene Firma zu erfolgen (z.B. SecAnim GmbH, Niederlassung Mützel, Rauhes Gehege 1, 39307 Genthin, Tel. 0393393300 Fax. 03933933020)
- die Beauftragung erfolgt entweder durch den zuständigen Landkreis oder den Fischereiausübungsberechtigten (Pächter bzw. Eigentümer)
- Nach Möglichkeit Wasserwerte messen, speziell Sauerstoff und PH-Wert
- Falls sinnvoll und möglich, Durchführung einer Elektrobefischung (z.B. bei Wassermangel) zur Bergung und Umsetzung der Fische
- bei Sauerstoffmanngel Gewässer belüften oder Sauerstoffeintrag erhöhen (berieseln)
- Feststellung möglicher Ursachen
- Plötzliche / auffällige Gewässertrübungen / Verfärbungen / Filme auf Wasseroberfläche / Geruch / Schaum: Verdacht auf Einleitung Abwasser / Schadstoffe; Mobilisierung v. Feinsedimenten
- Ansammlung von Fischen unterschiedlicher Arten an der Wasseroberfläche – luftschnappend: Verdacht auf Sauerstoffmangel (morgens, nach Regen, Einleitungen)
- Tote Fische unterschiedlicher Arten mit weit geöffneten Kiemen / Mäulern: Verdacht auf akuten Sauerstoffmangel
- Tote Fische unterschiedlicher Arten & keine Gewässertrübungen: Verdacht auf Einleitung / Eintrag gelöster, toxischer Schadstoffe (Pestizide, Herbizide)
- Tote Fische einer Art oder Familie (z.B. Cyprinidae, Percidae, Salmonidae) mit oder ohne äußeren Läsionen; oft langsamerer Verlauf: Verdacht auf konditionsbedingte Verluste nach Winter (z.B. Karpfen) oder Laichzeit (z.B. Blei) und Verdacht auf Fischkrankheit / Fischseuche
- Tote Fische / Gewässerorganismen an Land / Ufer oder stark verletzt / zerstückelt: Verdacht auf anthropogene Eingriffe (z.B. Gewässerunterhaltung, Wasserbau, WKA) oder Prädatoren (z.B. Waschbär, Fischotter, Bisam)
- Bestandsaufnahme/Dokumentation
- Vorkommnisse im / am Gewässer ? (ggf. auch Tage / Wochen / Monate vorher), Wetterverhältnisse, Baumaßnahmen, lw. Nutzung in Gewässernähe (z.B. Düngung), Gewässerunterhaltung, Wehrbedienungen, Fischbesatz
- Existenz von Einleitern? (z.B. Kläranlage, Industrie, Landwirtschaftshof, Biogas-anlage, kommunale Regenentwässerung)
- Gewässer ablaufen / abfahren (Umschlagpunkt bzgl. Gewässerbeschaffenheit / Anzahl toter Fische suchen), um Verursacher zu lokalisieren
- Verhalten / Krankheitssymptome der Fische dokumentieren (Fotos, Videos!)
- Dokumentation der Menge (!) + Arten an toten Fischen (Fotos!)
- Dokumentation der Umfeld-Bedingungen (z.B. Einleitstelle)
- Warten – bis Polizei, Amtspersonen / Fachleute vor Ort sind – ggf. Einweisung
- Beweissicherung möglichst immer mit Zeugen (optimal „Amtsperson“ / Fachleute)
- Probenentnahme (Fische)
- Noch lebende, frisch tote oder sichtbar kranke Fische (verweste Fische ungeeignet)
- 5-10 Individuen pro Art (bei Jung- / Kleinfischen: min. 20 Individuen)
- Orientierungswerte: ca. 300-1.000 g Frischmasse / Tier bzw. Gruppen-Probe
- Nicht direkt in Plastik-Tüte verpacken
- Große Fische einzeln, kleine Fische in Gruppen in Pergamentpapier oder Aluminiumfolie verpacken – erst dann gemeinsam in eine Plastiktüte
- Kühlung ≤ 4-6°C (Kühlakkus, Eisbeutel, Kühlbehälter)
- Möglichst umgehender Transport ins Labor
- Einfrieren bei -18°C nur wenn Zwischenlagerung unvermeidlich (nur noch für chemisch-toxikologische Untersuchungen geeignet; veterinärmedizinische Diagnostik oft nicht mehr möglich)
- Proben eindeutig, lesbar und haltbar beschriften
Verzeichnis der Unteren Fischereibehörden in Sachsen-Anhalt
Ansprechpartner in Sachsen-Anhalt
- Polizei: 110 (Wasserschutzpolizei – verfügt über notwendige Ausrüstung!)
- Landkreis: Wasserbehörde + Fischereibehörde + Veterinäramt
- LHW: Bereitschaftsdienst (24h/7d): 0391-581-1422
- Labor Magdeburg: 39104 Magdeburg, Otto-von-Guericke-Straße 5 Herr Dr. Tom Schillings; Tel.: 0391-581-1115 Schillings@lhw.mlu.sachsen-anhalt.de
- Labor Wittenberg: 06886 Lutherstadt Wittenberg, Sternstraße 52 a Frau Sita Kaatzsch; Tel.: 03491-4671-201 kaatzsch@lhw.mlu.sachsen-anhalt.de
- Labor Halle: 06132 Halle (Saale), Willy-Brundert-Straße 14
Herr Roland Marx; Tel.: 0345-5484-220 Roland.Marx@lhw.mlu.sachsen-anhalt.de
- Landesamt f. Verbraucherschutz: FB 4 - Veterinärmedizin; Dez. 45: 39576 Stendal, Haferbreiter Weg 132-135 (a. bei Fischkrankheiten) Frau Petra Martin; Tel.: 03931-631-470 Petra.Martin@sachsen-anhalt.de
Fisch des Jahres 2021
Fisch des Jahres 2021
Der Hering (Clupea harengus) wird Fisch des Jahres 2021
• Einer der häufigsten Fische weltweit – Bestand in der Ostsee in Gefahr
• Art mit zentraler Rolle im marinen Ökosystem
• Gemeinsame Pressemitteilung mit dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) und dem Verband Deutscher Sporttaucher (VDST)
Bonn/Berlin, 01. Dezember 2020: Der Hering ist Fisch des Jahres 2021. Gewählt wurde er gemeinsam vom Deutschen Angelfischerverband (DAFV) und dem Bundesamt für Natur-schutz (BfN) in Abstimmung mit dem Verband Deutscher Sporttaucher (VDST). Der Hering ist eine häufige und weit verbreitete Fischart, von der die kommerzielle Fischerei jährlich bis zu hunderttauend Tonnen fängt. Mit der Wahl zum Fisch des Jahres sollen der Hering und seine Gefährdung, aber auch die bedrohte biologische Vielfalt im Meer verstärkt Aufmerk-samkeit erhalten.
„Der Atlantische Hering spielt in den Ökosystemen unserer Meere, ob in Nord- und Ostsee oder im Nordatlantik, eine entscheidende Rolle: Er stellt ein wichtiges Bindeglied zwischen verschiedenen Ebenen des Nahrungsnetzes dar und dient zum Beispiel als Nahrungsgrund-lage für Dorsche, Robben und Schweinswale“, erklärt BfN-Präsidentin Prof. Dr. Beate Jes-sel. „Der Erhalt der Heringsbestände ist eine wichtige Grundlage, um die biologische Vielfalt der Meere mit ihrer besonderen Tier- und Pflanzenwelt zu bewahren. Die Fangmengen der kommerziellen Fischerei und der Freizeitfischerei müssen sich daher an wissenschaftlichen Empfehlungen orientieren, um eine ökonomisch und ökologisch nachhaltige Nutzung des Heringsbestandes zu ermöglichen. Weitere zentrale Bausteine zur Erholung der Heringsbe-stände sind die Reduzierung der Nährstoffeinträge aus der Landwirtschaft und des klima-wandelbedingten Anstiegs der Meerestemperatur.“
Kaum eine andere Fischart hat eine so große wirtschaftliche Bedeutung wie der Hering – und dies schon seit mehr als 1000 Jahren, als die Möglichkeit der Konservierung von Herin-gen durch Salz entdeckt worden war. Im Jahr 2018 wurden in der kommerziellen Fischerei in Deutschland 69.000 Tonnen Heringe angelandet, 52.000 Tonnen davon wurden außerhalb deutscher Hoheitsgewässer gefangen. Der Marktanteil von Hering und Heringsprodukten liegt aktuell bei 15 bis 20 Prozent aller Fischprodukte und der Pro- Kopf-Verzehr bei unge-fähr zwei Kilogramm pro Jahr. Damit liegt der Hering auf Platz 4 der Liste der beliebtesten Speisefische.
Auch für die Freizeitfischerei hat der Hering eine große Bedeutung. Nach Abschätzungen des Thünen-Instituts für Ostseefischerei betragen die Heringsfänge der Freizeitangler an den deutschen Küsten der Ostsee jährlich rund 1.500 Tonnen.
„Der Fang von Heringen bietet der Bevölkerung in Deutschland über die Freizeitfischerei eine Möglichkeit Fische auf einfache Art und Weise für den Eigenbedarf zu fangen. In Zeiten der Covid-19-Pandemie mit eingeschränkter Reisetätigkeit und verstärkten Kontaktbe-schränkungen suchen die Menschen auch verstärkt Erholung in der Natur im eigenen Land“, erklärt Dr. Christel Happach-Kasan, Präsidentin des Deutschen Angelfischerverbands e.V.
Obwohl es sich eigentlich um eine sehr häufige Fischart handelt, ist der Laicherbestand des frühjahrslaichenden Herings der westlichen Ostsee von 300.000 Tonnen in den 1990er Jah-ren auf 60.000 Tonnen im Jahr 2020 gesunken. Seit 2006 befindet sich der Hering außerhalb sicherer biologischer Grenzen, das heißt, seine erfolgreiche Fortpflanzung ist akut gefähr-det. Seit 2019 empfiehlt der Internationale Rat für Meeresforschung (ICES) daher die Fi-scherei in der westlichen Ostsee vorübergehend einzustellen, um eine Erholung zu ermögli-chen. Der zuständige Europäische Fischereirat hat die Fangquoten für die Berufsfischerei in den letzten Jahren abgesenkt, zuletzt im Oktober 2020 um 50 Prozent.
Neben der Fischerei gefährdet die klimawandelbedingte Erhöhung der Meerestemperatur den Fortpflanzungserfolg des Heringsbestandes in der westlichen Ostsee. Durch die hohen Temperaturen im Frühjahr schlüpfen die Larven bevor ausreichend Nahrung verfügbar ist – sie verhungern. Die hohen Nährstoffkonzentrationen in der Ostsee, maßgeblich durch die Düngung in der Landwirtschaft und über die Flüsse ins Meer gebracht, führen zu einem starken Wachstum einzelliger Algen und weniger Licht im Wasser. Größere Algen können daher nicht mehr wachsen und den Heringen fehlt in Folge das für die Fortpflanzung nötige Laichsubstrat. So hat zum Beispiel im Greifswalder Bodden, einem der wichtigsten Laichge-biete für den frühjahrslaichenden Hering, die Bedeckung des Meeresbodens mit höheren Wasserpflanzen auf etwa sieben Prozent der ursprünglichen Fläche abgenommen.
Hintergrund
Der Atlantische Hering ist eine Schwarmfischart mit silbrigem Schuppenkleid. Er kann eine maximale Länge von 45 Zentimetern und ein Gewicht bis zu einem Kilogramm erreichen, bleibt aber mit etwa 30 bis 35 Zentimetern und einem Gewicht von 120 bis 200 Gramm meist deutlich kleiner. Der Hering hat keine erkennbare Seitenlinie. Nur die ersten fünf Schuppen nach dem Kiemendeckel haben entsprechende Öffnungen. Entlang einer gedachten Seitenli-nie befinden sich etwa 60 Schuppen. Zum Auffinden von Nahrung und zur Orientierung dient ein aus vier verknöcherten Röhren bestehendes Kopfkanal-System, das druckempfindliche Zellen aufweist. Das wichtigste Unterscheidungsmerkmal zur ähnlichen Sprotte sind die hin-ter dem Beginn der Rückenflosse ansetzenden Bauchflossen.
Die westliche Verbreitungsgrenze des Atlantischen Herings liegt in den USA (South Caroli-na). Das Vorkommen erstreckt sich dann über das südliche Grönland und Island bis Spitz-bergen und das russische Nowaja Semlja bis in die Ostsee und den Golf von Biskaya.
Heringsschwärme können mehrere Tausend Fische umfassen. Sie leben im Freiwasser der Meere und halten sich meist in Tiefen von 150 bis 350 Metern auf. Abends wandern sie zur Nahrungsaufnahme an die Oberfläche. Heringe fressen Zooplankton, das sie aktiv jagen, können aber bei entsprechendem Nahrungsangebot auch zu einer filtrierenden Nahrungs-aufnahme übergehen.
Zum Laichen kommen einige Heringsbestände bis dicht an die Ufer in flache Wasserzonen. Dabei unternehmen sie teilweise weite Wanderungen zwischen ihren Fortpflanzungs- und Nahrungsgebieten. Unterschiedliche Bestände des Herings laichen zu unterschiedlichen Zeiten. Man unterscheidet Frühjahrs- und Herbstlaicher. In der Ostsee sind Heringe ausge-sprochen salzgehaltstolerant und laichen noch im nördlichen Bottnischen Meerbusen bei einer Salinität von unter 2 PSU (Practical Salinity Units). Hier wachsen sie allerdings sehr langsam. In den meisten Fällen findet die Paarung der Heringe in flachen Wasserschichten statt. Rogner, die Weibchen, geben dabei zwischen 20.000 bis 50.000 Eier ab, die an Pflan-zen als Substrat haften. Die Befruchtung durch die Männchen erfolgt anschließend. Eine Brutpflege wird nicht betrieben.
Weitere Informationen finden Sie unter: https://fisch-des-Jahres.dafv.de
FÖJ-LAV
Freiwilliges ökologisches Jahr (FÖJ) beim Landesanglerverband Sachsen-Anhalt e.V.
Der Landesanglerverband Sachsen-Anhalt e. V. bietet eine Stelle für ein Freiwilliges ökologisches Jahr an. Wir suchen jedes Jahr eine/n Freiwillige/n für unseren Geschäftsstellenbetrieb in Halle (Saale).
Wenn Ihr zwischen 16 und 27 Jahre alt seid, ein ausgeprägtes Interesse an ökologischen Themen und die Bereitschaft zu konkreter Natur- und Umweltarbeit mitbringt, dann könnt Ihr Euch bei uns bewerben.
Wir bieten Euch ein Jahr lang vielfältige Beschäftigung mit dem Thema Angeln, Naturschutz und Umwelt, Grundstückspflege und Grundstücksverwaltung sowie die Betreuung unseres Social Media Bereichs. Eure Aufgaben liegen im Bereich der Unterstützung des Fachbereichs Gewässerpflege, Unterstützung bei der Erfüllung der Hegepläne/Fischbesatz, Naturschutzarbeit und Begleitung unserer Veranstaltungen im Bereich der Kinder-und Jugendarbeit sowie der Angler mit Handicap.
Wir bieten Euch einen Einblick in die vielfältige und umfassende Arbeit eines Naturschutz- und Angelverbandes.
Die Bewerbung könnt Ihr jederzeit einreichen. Sie ist zu richten an:
Freiwilliges Ökologisches Jahr FÖJ
ijgd LV Sachsen-Anhalt e.V.
Unter den Weiden 11-12
38820 Halberstadt
Besuchen Sie uns doch im Internet:
Mail: foej.sachsen-anhalt@ijgd.de
Telefon: 03941565215
und kann auch über uns eingereicht werden. Solltet Ihr die Bewerbung direkt beim ijgd LV Sachsen-Anhalt e.V. einreichen, vergesst nicht anzumerken, dass Ihr als Einsatzstelle den Landesanglerverband (LAV) Sachsen-Anhalt wünscht.
Folgende Unterlagen solltet Ihr beifügen:
- ein Bewerbungsschreiben, aus dem die Motivation für die Teilnahme am FÖJ klar hervorgeht
- ein Lebenslauf mit Adresse und Telefonnummer
- eine einfache Kopie des letzten Zeugnisses.
Bei Rückfragen könnt Ihr Euch gern an uns wenden.
Maiadresse: info(at)lav-sachsen-anhalt.de
Telefon: 0345 / 8058005
Anfahr zum LAV St
Reistrierung auf der Internetseite des Landesanglerverband Sachsen-Anhalt e.V.
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